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Futterpflanze der Woche #52 Fette Henne

Ich habe als versteckmöglichkeit eine kleine Kiefer zu meinen Schildis gepflanzt die ich einige Jahre in einem Kübel hatte. Mit der Zeit hatte sich auch eine sedumart in dem Kübel gebildet. Ich pflanzte sie also mit um. Aber ich muss sagen das zwar mal genascht wird aber noch nie die Pflanze komplett runtergefressen wurde. Ich denke die Auswahl macht es. Ebenso wird manchmal Löwenzahn verschmäht wenn zb Klee zur Verfügung steht und umgekehrt. Also ich konnte mich mit den Schildis schon identifizieren. Ich mag zwar Schnitzel sehr gerne, aber nicht jeden Tag.

Die Dosis macht das Gift und bei abwechslungsreicher Ernährung gibt es auch keine Probleme. Jungtiere bekommen bei mir keine der problematischen Pflanzen. Gibt ja genügend Anderes.

LG Harald

Es gibt so viele passende Wildkräuter, da würde ich nichtberufstätige eine dosisabhängig giftige Pflanze ins Gehege setzen. Bei mir gibt es keine Fetthenne. Mal auf einem Spaziergang ein paar Blätter ernten und ins Gehege werfen kann ich mir vorstellen. Mehr nicht.

Zitat von Rocky im Beitrag #5

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Mal auf einem Spaziergang ein paar Blätter ernten und ins Gehege werfen kann ich mir vorstellen. Mehr nicht.

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Ich habe eine Hochstamm Fetthenne. Hochstamm deswegen, weil sie in einem Ring wächst. Sie war damals in dem Beet, als es zum Gehege umfunktioniert wurde und ich wollte sie gerne behalten. Ab und zu klettern Yksi oder Archie hoch und knabbern. Aber nie soviel, das es Kahlschlag gibt. So bleibt meine Henne weiter mit ihrem Ring im Gehege.