Meine Babys leben von Anfang an genau so wie auch die Adulten.
Die Marginatas mögen es nicht gerne feucht, denen solltest du auch trockene Plätzchen anbieten.

Zitat

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Aber für die Marginatas ist sie dann ja eher nicht so geeignet?!?!?!?!

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So wie du das umgesetzt hast sieht das recht gut aus. Das wird auch für die Marginatas passen. Die vertragen - nach meinen Erfahrungen - keine kühle Feuchtigkeit. Bei meinen adulten Marginatas ist es so, dass sie schnell eine rinnende Nase bekommen, wenn das Substrat im Frühbeet etwas feucht ist. Seit ich ihre Schlafhöhlen trocken halte hatte ich keine solche rinnenden Nasen mehr.
Bei meinen Babys, die ja mit den t.hermannis gemeinsam im Gewächshaus mit Freigang leben, suchen sie sich immer trockne Plätze und teilen sich nur selten eine Höhle mit den hermannis.

Für mich gibt es bei der Pflege in einem Innengehege/Kiste/Terrarium ... eigentlich überall... einen Grundsatz: "Nur wenn die Pflanzen direkt im Boden wachsen können, sich gut verwurzeln und überleben, dann können es auch die Tiere"
Aus diesem Grund gibt es bei mir weder im Terrarium (Wintergarten) in dem ich meine Ägyptischen Landschildkröten pflege, noch bei den europäischen Arten, die im Herbst ins Gewächshaus gezwungen werden, Pflanzen in einem Blumentopf. Ganz bewusst wachsen bei mir im Gewächshaus empfindliche mediterrane Pflanzen, wie Orangenbaum, Oleander oder Olive direkt im Boden.

Eure Beiträge zu dem Aufzuchtbehältnis, das Hannelore auf den Namen "Gundawanne" getauft hat, sind mir völlig durch die Lappen gegangen. Ich war zu der Zeit unterwegs und konnte nur sporadisch ins Forum sehen.
Da das Ding aber nun meinen Namen trägt, meine Bemerkungen dazu:
Den Schlüpflingen ist es sicher egal, in welche Himmelsrichtung der Behälter ausgerichtet ist.
Moos, Sonnendeck und Frotteetuch haben eine bestimmte Funktion, die ich in dem Link http://testudoland.npage.de/aufzuchtgehege.html erklärt habe.
Bei mir kommen die Schlüpflinge nur bis zur ersten Winterstarre in diese Wanne, danach dann ins Frühbeet.