Zitat von firlefanz im Beitrag #29

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gundas weg, tiere erst nach dem erkennen des geschlechts abzugeben, fühlt sich für mich auch "richtig" an...

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Zitat von Hannelore im Beitrag #30

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"Du musst sehen, dass Du sie klein abgibst, wenn man noch nicht sieht, dass es Männchen werden, sonst bleibst Du drauf sitzen."

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Zitat von firlefanz im Beitrag #31

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wieso kann ich als züchter nicht eine männergemeinschaft abgeben

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Guten Morgen, natürlich ist es wieder eine sehr interessante Diskussion. Aber irgendwie verfälscht es Haralds Thema......

Könnten wir hierzu ein neues Thema erstellen?

@christine Danke

...ums gleich vorwegzunehmen: adulte Weibchen kosten dann auch mehr.

Zum Thema: Nr.3 ist gestern auggetaucht (7.4.18). Es haben also alle 3 Tiere überlebt. Tier 1 und 3 haben auch gefressen. Die Nr.2 noch nicht.
Tier 1 war unter einen Stein,
Tier 3 unter einer Wurzel und
Tier 2 unter einem Blumentop vergraben. Die Instinkte waren richtig.
Ich habe jetzt noch eine Herci und 2 weitere Boettgeris, die ich behalten möcht, dazu gesetzt und die 6 bleiben weiterhin in dem Gehege um die weitere Entwicklung zu studieren.
Fortsetzung folgt.
LG Harald

Vielleicht hab ich es überlesen...

Hast Du gar nichts in dem Frühbeet gemacht? Soll heißen auch nicht bewässert?
Wie feucht war die Erde oder ist die Erde jetzt noch?

Liebe Grüße Sara

Das Wochenende war so schön warm! Harald (@Emys64), wo bleibt dein 3.Tierchen, ist es aufgetaucht?
LG, Anna

Anna siehe oben !

Zur Frage von Sara:

Da das Frühbeet bis in den späten Herbst offen war, hat es die natürliche Regenmenge abbekommen. Gewachsener Boden trocknet nicht so schnell aus. Den ganzen Winter war das Frühbeet, bis auf wenige Belüftungen, zu und die bewachsene Erdoberfläche verhinderte zudem ein austrocknen. Die Erde ist immernoch feucht, aber nicht nass.
LG Harald

Das finde ich sehr interessant.
Ich frage mich jeden Winter, ob die Feuchtigkeit in der Grube gut ist. Ich gieße einmal ordentlich, wenn sich die Tiere vergraben haben, den Winter über nur noch ganz spärlich, da wird eigentlich nur noch hin und wieder das Laub befeuchtet. Aber auch aus dem Grund, weil 2 Schildkröten sich nur ganz leicht eingegraben haben, also mehr oder weniger nur unter dem Laub sitzen.
Da ich aber die Starre in einer mit Gartenerde gefüllten durchlöcherten Mörtelwanne duchführe, ist sicher kein richtiges Klima in der Erde. Hmmm, nehme ich aber die Mörtelwanne als Begrenzung raus, weiß ich nicht, in welchem Bereich sich die Tiere eingegraben haben. Wenn ich auch eine naturnahe Haltung -sofern möglich- bevorzuge, möchte ich doch den Bereich der Starre eingrenzen. Eben, damit ich weiß, wo sich die Tiere befinden.

Gruß,
Sabine

Ich habe die selbe Problematik. Letztes Jahr habe ich die Mörtelwanne ausgebuddelt und die Kröten haben jetzt die Möglichkeit sich fast überall im Gewächshaus zu vergraben. Jedoch haben sie wie immer das Schlafhaus zur Überwinterung gewählt und sich dort vergraben. Aufgetaucht sind sie dann allerdings eng am Rand ausserhalb des Schlafhauses.

Hallo, das sogenannte Experiment läuft nun den 2. Winter. Es kommt langsam Leben in die Bude. Heute waren die ersten Kandidaten hungrig und haben gefressen.
Es sieht erstmal sehr gut aus.
Auch die neuen Teilnehmer der 2018-er Generation kommen nach und nach zum Vorschein.
Leider ist das Frühbeet zu klein, um sie ewig darin zu halten. Die 17-er gehen in den Verkauf. 2 werde ich behalten. Sie ziehen in die Freigehege um.
Es ist also kein Problem Schlüpflinge ohne Heizung zu überwintern und im Sommer auch ohne Heizung zu halten. Im Sommer kommen die Deckel ab und werden durch Gitterdraht ersetzt.
Was für die Winzlinge gilt, gilt auch für alle anderen Größen, Voraussetzung der Standort passt !!!

LG Harald