Ist schon seltsam.
Was sagt dein Tierarzt dazu.

Meine mussten noch nie behandelt werden.

Hallo Tanja, wo lässt du die Kotproben untersuchen? Handelt es sich immer um das gleiche Labor?
Wenn ja, lass mal woanders untersuchen.
In unseren Anfängen hatten wir auch einen Tierarzt, der immer Oxyuren feststellte, später sogar Amöben, etc....
Wir wechselten, der neue Tierarzt stellte zwar auch Oxyuren fest, dosierte aber das Panacur anders.
Seitdem haben wir keine Probleme mehr.

Hi,

Danke für Eure Antworten!

Habe schon untrschiedlich untersuchen lassen, bei TA und bei Exomed.

Gruß
Tanja

Hallo Tanja, wie war denn die Empfehlung zur Dosierung?
In beiden Fällen gleich?

Hallo Marianne,

Exomed gab keine Empehlung ab, dort ist eine TA Praxis mit im Haus, dort hätte ich die Dosierung dann erhalten.
Mein TA gibt dann die Dosierung, die er für richtig hält.
Ds Probem ist, das ich es mir selbst nicht zutraue, und dann zur Wurmkur dorthin fahre!

Ist beides vom letzten Jahr!

Gruß
Tanja

Das du die Wurmkur vom Tierarzt verabreichen lässt, halte ich für durchaus richtig! Denn eine Parasitenbehandlung nur halbherzig durchgeführt ist nicht anzuraten.
Der Tierarzt verabreicht nämlich mit Magensonde, dadurch gelangt die gesamte Dosis im Tier.
Also, das kann nicht der Grund sein.

Zitat von Fussel im Beitrag #62

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In unseren Anfängen hatten wir auch einen Tierarzt, der immer Oxyuren feststellte, später sogar Amöben, etc....

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Zitat von Fussel im Beitrag #66

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Der Tierarzt verabreicht nämlich mit Magensonde, dadurch gelangt die gesamte Dosis im Tier.

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Zitat von Hannelore im Beitrag #67

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Das ist aber völlig richtig. Jede Schildkröte darf Oxyuren haben. Und jede darf Amöben haben. Letztere habe ich vor kurzem beim Tierarzt noch unterm Mikroskop gesehen.

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Zitat von Hannelore im Beitrag #67

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Das ist sehr gut! Nicht nur, weil dann die gesamte Dosis im Tier ist, sondern auch, weil dann das Medikament, vor allem wenn es flüssig ist, nicht in der Luftröhre landet.

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Zitat von christine im Beitrag #68

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Tanja, hatte dein Tierarzt nach der Wurmkur auch eine Kotprobe gemacht und wenn ja, wie war da die Wurmlast?

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Wenn flüssige Medikamente gegeben werden, hat man das Problem, dass sie wieder aus dem Schnabel herauslaufen, ganz oder zum Teil. Vor 20 Jahren bin ich mit einer Schildkrötenhalterin und ihrer kleinen Breitrandschildkröte beim Tierarzt gewesen. Das Tier bekam flüssige Aufbaustoffe (ist ein anderes Thema) verabreicht. Ob Aufbaustoffe oder Medizin - ist hier das gleiche Problem. Der Tierarzt verabreichte die Flüssigkeit per Einwegspritze ohne Nadel. Vermutlich lief die Flüssigkeit ganz oder zum Teil in die Luftröhre. Das Tier bekam nämlich eine Lungenentzündung. Ich empfahl für die weitere Behandlung den mir bekannten Reptilientierarzt. Er erklärte und zeigte, was ich bis dahin nicht wusste: Die Luftröhre der Schildkröte endet auf der Zunge. Das kann man sehen, vor allem bei großen Schildkröten. Die Schildkröte verschließt beim Fressen oder Trinken die Luftröhre. Der Tierarzt erklärte, dass sie das aber nicht unbedingt kann, wenn sie unter Stress den Schnabel geöffnet bekommt und eine Flüssigkeit eingespritzt wird. So passiert es, dass Medikamente in die Luftröhre und damit in die Lunge laufen. Um das zu verhindern, verabreicht der gute Reptilientierarzt ein flüssiges Medikament oder eine Zwangsernährung per Magensonde. Das ist entweder ein weicher Schlauch oder aber ein metallenes, langes, spritzenähnliches Teil mit einem Kugelkopf am Ende. Ein solches benutzt Bernd in Griechenland.
Wenn eine kleine Menge Flüssigkeit dem Tier verabreicht werden soll, kann man eine dünne Spritze ganz weit in die Speiseröhre einführen, so weit, dass die Öffnung hinter der Luftröhre liegt. Dazu hält man die Schildkröte senkrecht zwischen die Knie geklemmt, den Kopf lang herausgezogen. So liegt die Speiseröhre senkrecht und die Medizin kann nicht in die Luftröhre gelangen.
Bei Oxyuren, so hier das Thema, gibt es ja Pasten. Damit ist es kein Problem. Die fließen nicht in die Luftröhre.

Zitat von Pauli&Juli im Beitrag #70

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ich empfinde es als sehr wichtig.

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