Danke Marianne, aber ich glaube ich bin blind, denn ich finde den Beitrag nicht.
Hast du dieses Jahr schon eine neue Ausgabe bekommen? Meine letzte ist von November 4/2017

LG
Petra

@Pauli&Juli
Schau mal in dem Artikel über Umweltverschmutzung, es ist nur ein kleiner Abschnitt:)

So, gerade gelesen.
Sehr interessant fand ich, dass Jungtiere in dem Nachzuchtprogramm auf Madagaskar höhere Stresshormonwerte als die Adulttiere aufwiesen
und dass deren Körperkondition schlechter war, als die der wildlebenden Jungtiere.
Die Autoren interpretieren es so, dass die Haltungsbedingungen bei Jungschildkröten in menschlicher Obhut zu Überpopulationsstress führen,
wobei sie auch zwischen scheuen und weniger scheuen Individuen unterscheiden.

Oder dass bei der wildlebenden adulten Popolation Hormonpeaks saisonal wesentlich begrenzter auftreten als bei den Tieren in den Erhaltungsprogrammen.

LG
Petra

Zitat von gunda im Beitrag #25

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Eine verbreitete Theorie besagt, dass Jungtiere (vom Schlupf bis ca. 5 Jahre) gemeinsam mit Artgenossen aufgezogen werden sollen, weil sie sonst Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Einzeln gehaltene Tiere würden angeblich nicht auf ihre Art "geprägt". Sie würden sich in späteren Jahren angeblich mit anderen Arten paaren und die Männchen würden Schuhe und Steine begatten.
Ist es so? Ich weiß es nicht.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Aufzucht von einzelnen Schlüpflingen?
Vermutlich nicht, oder?

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