Zitat

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Here's one of the more curious aspects of hibernation/brumation im Testudo graeca. For the past several days ambient temperatures have been over 20C (up to around 23C, in fact) and ground temperatures have regularly surpassed 30C. Tortoises would have no problems at all in achieving really good body temperatures in these conditions. Food? Plenty! Lots of very good vegetation out there right now. Yet... zero activity. They are all buried down. We are thinking back to when we were based in the UK. This would have qualified as a 'perfect summer's day'! It is certainly odd. We still don't fully understand all of the environmental cues at work here...

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Quelle: https://www.facebook.com/groups/38927720...eaction_generic

Hier die Übersetzung:
Hier ist einer von mehreren Aspekten der Winterruhe bei Testudo graeca. In den vergangenen Tagen lagen die Temperaturen bei über 20°C (bis zu ca. 23°C). Die Bodentemperatur lag um die 30°C und darüber. Die Schildkröten hätten bei diesen Temperaturen kein Problem ihre Körper bei den Aktivtemperaturen zu halten, um fressen zu können. Reichlich! Genügend Futterpflanzen währen vorhanden. Doch … keine Aktivität. Sie bleiben alle eingegraben. Wir denken daran, dass solche Tage im Vereinigten Königreich ein perfekter Sommertag wäre.
Es ist seltsam, wir verstehen noch lange nicht all die Umwelthinweise bei der Arbeit.

Da sieht man wieder, dass die Tageslichtlänge eine große Rolle spielt. Auch scheinen Temperaturschwankungen, bzw. höhere Temperaturen weniger Probleme machen wie oft angenommen wird. Oft liest man, dass die Tiere ab 10°C hungern und Energie verbrauchen. Wie diese - und auch viele andere - Beobachtungen in den natürlichen Habitaten zeigen, scheint dem nicht so zu sein.

Zitat von christine im Beitrag #1

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Auch scheinen Temperaturschwankungen, bzw. höhere Temperaturen weniger Probleme machen wie oft angenommen wird. Oft liest man, dass die Tiere ab 10°C hungern und Energie verbrauchen.

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Besonders interessant finde ich die Beobachtung verschiedener europäische Arten und Unterarten.
So oft habe ich von meinen Beobachtungen berichtet, wonach sich die "Sarden" sowohl die sardischen Marginatas als auch die thh`s , völlig anders verhalten als thb oder auch anders als thh aus der Toskana und wiederum anders thh aus Kalabrien.
Meine sardischen Tier kommen immer wieder hervor, fressen nichts und nehmen trotzdem kaum ab. Eigentlich müssten sie alle schön längst tot sein.
Das Klima in meinem Gewächshaus - in denen ALLE den Winter verbringen - ist dem italienischen Mittelmeerklima sehr nahe, trotzdem reagieren die verschiedene Lokalformen sehr Unterschiedlich. Auffallend ist, dass es nicht von Tier zu Tier, sondern von Lokalform zu Lokalform unterschiedlich ist. Es bestätigt mich jedes Jahr auf`s neue, dass es kaum eine bessere Wintervorbereitung geben kann als die in einem Gewächshaus, wo die Tiere nicht nur ein naturnahes Klima, sondern auch reichlich Platz haben.

Zitat von Mayer im Beitrag #7

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Zitat von christine im Beitrag #6

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die Beobachtung verschiedener europäische Arten

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Ja, es ist interesant, dass der Bericht von graeca (ibera) handelt - meine sind auch Graecas.

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