Meine Kleinen (1 bis 3 Jahre) sind ja jetzt im Frühbeet, dass sie sich nicht im Außengehege vergraben können. In der Früh wärmen sie sich bei Schönwetter auf und am Vormittag Decke ich je nach Temperatur dann ab mit einem Netz drüber. Sie fressen noch recht viel. Abends kommt der Deckel wieder drauf.
Jetzt weiß ich nicht, wie ich das mit der Feuchtigkeit machen soll. Der Wind trocknet es. Soll ich abends gießen? Dann sitzen sie aber die ganze Nacht im Nassen. Oder reicht es, wenn ich eine Ecke gieße, wo keine ist? Wie macht ihr das jetzt im Herbst?

Hallo, ich gieße die Pflanzen in den Frühbeeten morgens, vielleicht hilft dir das weiter.
wenn es tagsüber regnet, reicht das natürlich aus.

Ich glaube, Du machst Dir zu viele Gedanken und möchtest alles richtig machen.

Das ging mir anfangs auch so.

Jetzt verlasse ich mich auf das Gefühl.

Wenn ich denke, es ist zu trocken, gieße ich. Meistens abends, da habe ich mehr Zeit.

Liebe Gunda! Mein Frühbeet ist ähnlich bepflanzt wie deines, vor allem mit Minze.
Sie können sich später ca 80 cm tief eingraben. Mit einem Gitterkäfig rundherum sind sie geschützt, mit Styrodur ist gedämmt. Ich schau halt immer dass es trockene Stellen und feuchte Stellen gibt.
Die meisten liegen aber unter einem Holzbrett. Da ist ihre Höhle, andere liegen in den Pflanzen.
Da ich ja vorige Starre das Problem mit den toten Schlüpflingen hatte ( weicher Panzer) bin ich wohl übervorsichtig.
Bis jetzt sind alle Tiere hart. Ich hoffe es bleibt so ...

Bodenplatte hab ich keine. Trotzdem unten vor dem Lehmboden eine Drainage mit Steinen.

Hallo Ginny,

was Du beschreibst, hört sich doch nach idealen Bedingungen an. Dass Du wegen den Problemen im letzten Jahr nun Angst hast, kann ich gut verstehen.

Aber es war ja nicht Deine Schuld. Manche Dinge können wir nicht beeinflussen.