Da hast du ja recht! Aber ich denke das sich meine drei bzw 5 Schildis wohl fühlen! Das Gehege ist im Moment 24 Quadratmeter groß
Ist denke ich gut strukturiert und wird mit der Zeit auf 100 Quadratmeter vergrößert! Ich hab im Moment nur ein Frühbeet es kommt dann aber noch ein Gewächshaus dazu

Zitat von Tommy1973 im Beitrag #1

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Hallo zusammen ich habe seit 10 Jahren Griechische Landschildkröten ein großen Mann 10 Jahre alt und zwei Mädels mit 5 Jahren und 6 Jahren die drei haben ein Freigehege vom 12 Quadratmetern ! Werde ich aber noch vergrößern auf erst mal 24 Quadratmeter
Ich möchte mein Gruppe vergrößern
Wäre 24 Quadratmeter groß genug für 5 Griechische Landschildkröten ?
Mein Garten ist etwa 100 Quadratmeter groß!

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Hallo Maria ja das stimmt ich hatte auch zuerst 12 Quadratmeter für die Drei
Hab aber am Sanstag auf 24 Quadratmeter vergrößert! Und hab vor so nach und nach auf 100 Quadratmeter zu vergrößern!
Gruß Thomas

Ich fand die Diskussion sehr interessant. Und verglich die Aussagen mit meinen eigenen Beobachtungen. 24 qm können (müssen aber nicht) für mein empfinden bei drei Schildgröten zu klein sein. Warum ich das so empfinde möchte ich anhand meines Beetes erklären.
Anfanglich hielt ich 30 qm für die drei Schildgröten perfekt (10qm pro Schildgröte). Nun wurden es aber statt einem Frühbeet, zwei Frühbeete, damit der Kleine sein eigenes hat. Auch kam ein Flachwasserbiotop hinzu. Dies schafft natürliche Bademöglichkeiten frisst aber Fläche. Zusätzlich fiel mir erst später auf, dass nur 1/3 des Geheges die schöne Mittagssonne abbekommt. Nun wird das ganze plötzlich ziemlich klein. Wir machen dieses Jahr das Gehege noch fertig, werden aber nächstes Jahr 15-20qm erweitern, damit es eine größere Fläche mit Sonneneinstrahlung gibt. In meinem Fall würde ich daher behaupten drei Schildgröten benötigen 50qm für ein artgerechtes Gehege. Sicherlich ist es aber auch möglich auf 24 qm Artgerecht zu halten, wenn die Gehegebedingungen optimal sind. Daher würde ich weder pauschal ja noch nein sagen.

Was an den Aussagen und der Grundsatzdiskusion nichts ändert. Oder gab es in den letzten neun Jahren neue Erkenntnisse dazu, wie z.B. eine neue Berechnungsformel?